Wien (OTS) – Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Bildung für Wien“ veranstaltete die PH Wien gemeinsam mit der Bildungsdirektion für Wien ein Symposium zum Thema „Lesen können – Lesen wollen“. Dabei ging es um das wechselseitige Zusammenspiel von Lesekompetenz und Lesemotivation.

„Lesen ist die Grundlage fürs Lernen und fördert die Fantasie. Darüber hinaus ist es eine wichtige Voraussetzung für Medienkompetenz und die gesellschaftliche Teilhabe“, sagt Bildungsdirektor Heinrich Himmer beim Auftaktes am 20. Februar in der Bildungsdirektion. Im Rahmen der Veranstaltung fand eine Podiumsdiskussion statt, Gäste hierbei waren u.a. der Journalist Hans Bürger, die Schriftstellerin Julya Rabinowich sowie Wolfgang Lenhard, Leiter des Lehrstuhls für pädagogische Psychologie der Universität Würzburg. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Poetry Slam von Autor und Poetry Slamer Fabian Navarro.

Am 21. Februar lud die PH Wien die Wiener Pädagog:innen ein. Nach der Eröffnung starteten die Interessierten mit einer Keynote mit dem Titel „Sind motivierte Leser:innen auch die besseren Leser:innen?“ und einer anschließenden Diskussionsrunde. Der Nachmittag bot Workshops zu Lesekompetenz, Lesemotivation, Lesediagnostik, Literaturvermittlung und Lesen in digitalen Kontexten.

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